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Wie baut man eine rückenfreie Gartenbank?

Bevor Sie sich an die Arbeit machen, sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wo genau die Bank stehen soll.

Die Zeit, die man im Garten oder auf der Terrasse verbringt, ist eine Gelegenheit, mehr Sauerstoff zu tanken und mit der Natur in Kontakt zu kommen. Um den Aufenthalt in diesem Raum angenehm zu gestalten, lohnt es sich, eine Bank zu bauen, auf der man sitzen und die Schönheit der Natur bewundern kann. Alles, was Sie brauchen, sind ein paar Bretter, Werkzeuge und etwas Zeit, um eine schöne Gartenbank zu bauen.

Was braucht man für eine Bank?

Der Bau einer Bank ist natürlich nicht ohne die richtigen Bausteine möglich.

Bevor Sie fortfahren, müssen Sie einen Plan für die Bank erstellen und die notwendigen Werkzeuge für die Arbeit sammeln. Für den Bau der Bank benötigen Sie Nägel, einen Hammer und eine Hacke, um das Holz zu glätten. Die Bretter schneiden Sie mit einer Säge zu.

Nachdem Sie die Struktur der Bank erstellt haben, sollten Sie sie streichen. Deshalb ist es eine gute Idee, zu einem Imprägniermittel zu greifen, um die Bank vor Witterungseinflüssen zu schützen. Und vergessen Sie nicht, einen Arbeitsplatz zu finden, an dem Sie in Ruhe an der Konstruktion der Bank arbeiten können.

Bevor Sie sich an die Arbeit machen, sollten Sie auch genau überlegen, wo die Bank stehen soll. Dies kann Ihnen helfen, die Maße dieses Möbelstücks zu bestimmen.

Wählen Sie das richtige Holz

Eine Bank zu bauen ist natürlich nicht möglich ohne das richtige Baumaterial. Es lohnt sich daher zu prüfen, welche Art von Holz für Sie geeignet ist. Eine sehr beliebte Holzart für den Bau von Bänken ist Fichte. Dadurch sieht Ihre Bank nicht nur schön aus, weil die Bretter eine schöne Maserung haben, sondern sie ist auch sehr leicht und handlich, wenn Sie sie an einen anderen Ort bringen wollen.

Bänke aus Buche oder Eiche sind dagegen viel schwerer. Dies hängt auch mit ihrer längeren Lebensdauer zusammen. Diese Art von Möbeln wird jahrelang halten. Der Nachteil bei der Herstellung einer Bank aus dieser Holzart ist, dass die Verarbeitung mehr Arbeit erfordert als beispielsweise bei Fichtenholz. Das kann ein großes Handicap für Leute sein, die neu im Tischlerhandwerk sind oder eine Bank für den Eigenbedarf bauen wollen.

Ein relativ billiges und einfach zu bearbeitendes Holz ist Kiefer. Selbst unerfahrene Menschen können damit umgehen. Wichtig ist, dass diese Holzart auch gegen widrige Witterungsbedingungen beständig ist. Manche Menschen entscheiden sich auch für exotische Hölzer, die ebenfalls eine interessante Atmosphäre in ihren Garten oder ihre Veranda bringen können.

Wie baut man eine Bank ohne Rückenlehne?

Nun können wir zu den Einzelheiten übergehen, wie man eine Bank ohne Rückenlehne baut. Beginnen Sie mit der Gestaltung der Beine. Es ist ratsam, dass sie nicht nur waagerecht sind, sondern auch eine Höhe haben, die es Ihnen ermöglicht, bequem auf der Bank zu sitzen. Der nächste Schritt ist die Vorbereitung des Sitzes. Das Brett muss auf beiden Seiten glatt und gut gemeißelt sein. So wird verhindert, dass sich beispielsweise ein Splitter in den Finger bohrt, wenn man die Bank benutzt. Jetzt kannst du die Beine mit dem Brett verbinden, auf dem du sitzen wirst. Schlagen Sie jedes Bein mit mindestens drei Nägeln ein. Sie können ein Brett zwischen den Beinen befestigen, um die Struktur zu verstärken.

Der letzte Schritt besteht darin, die Bank zu streichen. Sie können es mit Beize oder Farbe bedecken mit