Fundusze europejskie flaga logotyp Rzeczpospolita Polska flaga Unia Europejska flaga logotyp

Wie stellt man Beton in einem Betonmischer her?

Nur eine gut gemischte Mischung ergibt ein starkes und haltbares Material.

Die Herstellung von Beton in einem Betonmischer ist nicht so schwierig, wie es vielleicht scheint. Diese Aufgabe kann jedoch nicht ohne vorherige Vorbereitung in Angriff genommen werden. Zunächst einmal müssen Sie herausfinden, welche Zutaten Sie zubereiten müssen und welches das richtige Verhältnis für Beton ist. Nur eine gut ausgeführte Mischung führt zu einem starken und dauerhaften Material. Wie kann man also Beton in einem Betonmischer herstellen, einschließlich der gängigsten Sorten wie B20 und B25?

Wie bestimmt man, wie viele Schaufeln man braucht, um guten Beton herzustellen?

Wer Beton selbst herstellen und in einem Betonmischer "schleudern" will, muss das "ideale" Betonrezept kennen. Seien Sie gewarnt: Es gibt kein "perfektes" Rezept für selbst hergestellten Beton. Denn nicht jede Schaufel ist gleich groß und nicht jeder Eimer ist gleich groß. Für typischen Beton - der am häufigsten im Wohnungsbau verwendet wird - ist das folgende Wie man Beton b25 in einem Betonmischer herstellt, ein Rezept für die Proportionen von Beton aus einem Sack Zement:
- Beton b20-Anteile pro Eimer: für 25 kg Zement, 4 Eimer Sand, 5 Eimer Kies, Wasser,
oder
- Beton b25-Anteile pro Schaufel: 10 Schaufeln Zement, 10 Schaufeln Sand, 25 Schaufeln Kies, Wasser

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Parameter, die sich auf die entsprechenden Proportionen für Beton beziehen, üblicherweise in m3 angegeben werden.
Zunächst einmal hat nicht jede Schaufel die gleichen Abmessungen, außerdem kommen zufällige Faktoren wie Beulen oder modellspezifische Überstände ins Spiel. Daher ist es äußerst schwierig, eine allgemeingültige Methode für ideale Beton b20-Schaufel-Proportionen zu finden, bei der das Hauptmaß "eine Schaufel" ist.

Alle Parameter, die sich auf die geeigneten Beton-Proportionen beziehen, werden normalerweise in m3, Kilogramm oder Litern angegeben. Aus diesem Grund ist es ratsam, zunächst zu prüfen, wie viele Schaufeln eines bestimmten Teils der Mischung, z. B. Kies oder Sand, dem in einer bestimmten Einheit angegebenen Wert entsprechen.

0

B20 vs. B25 Beton - Eigenschaften beider Sorten

Mit Werkzeugen, die Sie leicht in Ihrer Garage aufbewahren können, nämlich einem Betonmischer und Schaufeln, können Sie B20- und B25-Beton herstellen. Wenn Sie eine Immobilie errichten, gibt es im Bauplan klar gekennzeichnete Richtlinien für die Art des Betons, der verwendet werden soll. Für häusliche Bedingungen, die keine so restriktive Vorgehensweise erfordern, wie z. B. das Füllen von Hohlräumen in der Struktur einer Terrasse oder einer Einfahrt, sind jedoch die bereits erwähnten Sorten B20 und B25 am häufigsten. Was sind ihre Merkmale?

B20-Beton - Eigenschaften

B20-Beton wird am häufigsten zum Füllen von monolithischen Fundamenten aller Art verwendet. Es kann auch für die Verlegung von Gängen, Treppenläufen oder leicht belasteten Wänden und Decken verwendet werden. Beachten Sie, dass es sich nicht um eine Betonsorte handelt, die als Fundament für schwere Lasten verwendet werden kann.

Beton B25 - Eigenschaften

Die Sorte B25 zeichnet sich durch einen hohen Druckwiderstand aus und gehört zur Gruppe der Schwerbetone, was bedeutet, dass sie für stark belastete Bauwerke verwendet werden kann. Aus diesem Grund wird er am häufigsten beim Bau von Gewerbeimmobilien oder mehrstöckigen Wohngebäuden verwendet. 

Anteile für Beton - was kommt in die Mischung?

0
Alle Parameter, die sich auf die entsprechenden Anteile für Beton beziehen, werden normalerweise in m3 angegeben.

Zur Herstellung von Beton benötigt man drei Zutaten im richtigen Verhältnis. Dabei handelt es sich um Zement und die feinen und groben Zuschlagstoffe Sand und Kies. Worauf sollten Sie bei der Auswahl der einzelnen Komponenten des Mixes achten?

Zement

Bei Zement ist es ratsam, die Sorten CEM II/A-V und CEM II/B-V oder Cem II/A-S und CEM II/B-S zu wählen. Die beiden erstgenannten sind umweltfreundlich, da ein Teil des Klinkers durch gesündere Flugasche aus Abfällen ersetzt wurde. Die nächsten beiden enthalten Hüttenschlacke, aber man sollte darauf achten, sie nicht zu verwenden, wenn die Temperatur niedrig ist. Es lohnt sich auch, einen Blick auf die vielseitigste Version, CEM I 32.5R, zu werfen, die sich gut für kalte Jahreszeiten eignet.

Aggregat

Flusssand ist die beste Wahl, da er nicht viele Verunreinigungen enthält. Eine Alternative ist Quarzsand, doch sollte man sich vorher vergewissern, dass er nicht mit Ton verunreinigt ist. Dies kann dazu führen, dass die gesamte Mischung schlecht bindet. Bei den groben Zuschlägen ist es ratsam, sich für die Sorte 2/16 zu entscheiden und ihr Sand beizumischen.

Wasser und Zusatzmittel

Um alle Bestandteile effektiv zu mischen, ist es besser, kein Wasser mit einem hohen Kalziumgehalt zu verwenden, da dies die Härte und Viskosität des Betons beeinträchtigen kann. Es ist daher ratsam, normales Leitungswasser mit einer niedrigen Temperatur zu verwenden.

Zusatzmittel hingegen werden in der Regel verwendet, um die Wassermenge zu reduzieren und hochfesten Beton mit der erforderlichen Konsistenz herzustellen. Es sind auch Sorten erhältlich, die eine Wasserreduzierung von 12 % bzw. 5 % ermöglichen - dies sind Superplastifizierer bzw. Plastifizierer.

Geeignete Proportionen für B20- und B25-Beton

B20-Beton kann ganz einfach zu Hause gemischt werden. Die aufgelisteten Zutaten und die richtigen Mengenverhältnisse sind dafür ausreichend. Umgerechnet auf eine ganze Packung Zement (25 Kilogramm) müssen Sie 10 bis 12 Liter Wasser, vier 10-Liter-Eimer Sand und acht 10-Liter-Eimer Kies 2/16 sowie ein plastifizierendes Zusatzmittel hinzufügen.

Was ist beim Mischen von Beton zu beachten?

Es ist durchaus möglich, Beton der gängigsten Sorten zu Hause zu mischen. Allerdings sollte man darauf achten, dass nur saubere Werkzeuge verwendet werden und das Wasser nicht aus Quellen stammt, deren Zusammensetzung schwer zu überprüfen ist, wie z. B. Brunnen.